Ernährung und Bewegung als Schlüssel zum erfolgreichen Abnehmen

hanteltraining

Gesund, dauerhaft und an den richtigen Stellen abnehmen, das wünscht sich vermutlich jeder. Dass das nur bedingt funktioniert und bisweilen auch Disziplin erfordert, haben die meisten von uns schon am eigenen Körper erfahren.

Ernährung als Schlüsselfaktor

Um erfolgreich abzunehmen, ist es notwendig Fett abzubauen. Dazu müssen wir unsere Ernährung genauer betrachten. Mittlerweile gibt es unzählige Vorgehensweisen, von low carb über ketogen, die zum gewünschten Erfolg führen sollen. Der wichtigste Aspekt, den alle Methoden predigen, ist das weitestgehende Streichen von Zucker aus der Ernährung. Damit ist nicht der bewusste Genuss von einem Stück dunkler Schokolade gemeint, sondern vor allem das Achten auf versteckten Zucker in verarbeiteten Lebensmitteln. Die meisten Fertigprodukte enthalten Unmengen dieser Form von Kohlenhydraten. Der erste Schritt in die richtige Richtung ist also das Kochen mit frischen Zutaten.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist das Zählen von Kalorien. Da die wenigsten von uns Fitnessmodell oder Bodybuilder sind, muss hier nicht akribisch vorgegangen werden. Es genügt oft schon, sich mit der Thematik auseinanderzusetzen und sich einen Überblick über die eigene tägliche Kalorienzufuhr zu verschaffen. Am einfachsten funktioniert das anfangs mit verschiedensten Apps, die man mit allem füttert, was man tagsüber gegessen hat. Auch das Mitschreiben hilft und sorgt für das Aha-Erlebnis, das man zum Durchstarten braucht. Unterstützend können Fatburner Kapseln eingenommen werden. Dieser natürliche Wirkstoff wird aus der Frucht der Bitterorange gewonnen und kurbelt den Stoffwechsel an, in dem er die Körpertemperatur erhöht. Es kann, muss aber nicht, vor dem Training zur Steigerung der Intensität eingesetzt werden.

Muskelaufbau durch Training

Abnehmen genau an den Problemzonen? Das geht nicht so ohne weiteres. Der Körper baut entweder Fett ab, oder er tut es nicht. Gezieltes Training hilft bestimmte Muskelgruppen zu stärken und zu definieren. Das Fett, dass über diesen Zonen liegt, muss man aber für sichtbare Ergebnisse erstmal loswerden. Neben der Ernährung ist Sport und der damit einhergehende Muskelaufbau die beste Methode, um Fett zu verbrennen. Je ausgeprägter die Muskulatur, desto größer wird auch der Kalorienverbrauch in den Ruhephasen.

Zu Beginn ist ein sanftes Ganzkörperworkout sinnvoll. Ob man zu Hause mit leichten Kurzhanteln auf der Yogamatte trainiert oder ins nächste Fitnessstudio geht, ist dabei nicht von großer Bedeutung. Wichtig ist jedoch, dass man regelmäßig Sport treibt, also mindestens drei Mal pro Woche. Vor jeder Einheit muss der Körper aufgewärmt werden, am besten mit einer leichten Ausdauereinheit. Dabei erhöht sich die Herzfrequenz, die Muskulatur wird besser durchblutet und die Gelenke geschmiert. So beugt man Verletzungen vor. Das anschließende Krafttraining soll fordern, aber nicht überfordern. Um durchzuhalten und langfristig schlank und sportlich zu werden, darf der Spaß an der Sache nicht fehlen.

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Katzenurin – So werden Sie den beißenden Geruch los

Haustiere sind treuer Begleiter im Alltag, jedoch kann es sein, dass Sie unangenehme Gerüche verursachen. Vor allem wenn Sie ein neues Haustier bekommen, kann es oft sein, dass es nicht stubenrein ist und auf den Teppich pinkelt.

Kleine Kätzchen im Korb

Zum Glück gibt es aber viele Hausmittel, die gegen Gerüche in der Wohnung helfen und Abhilfe schaffen. Im Vergleich zu einigen handelsüblichen Produkten zur Geruchsentfernung sind Hausmittel wesentlich billiger und einfacher in der Verwendung.

Backpulver

Backpulver findet sich heutzutage in jedem Haushalt. Sie brauchen es vor allem zum Backen. Doch in Backpulver steckt viel mehr als Sie sich denken mögen. Es ist eine Allzweckwaffe gegen Gerüche.

Backpulver ist eine relative schwache Grundchemikalie. Als solches neutralisiert es viele Säuren, die die Ursache für die meisten Gerüche sind, einschließlich aller Säuren, die Ihr Haustier selbst erzeugen kann.

Wenn Sie als Beispiel Katzenurin entfernen wollen, ist Backpulver einer der besten Mittel. Es saugt sowohl die Bakterien auf und dämmt schnell und effizient den Geruch auf.

Streuen Sie Backpulver über die Couch oder den Teppich oder lassen Sie es, wo immer Ihr Haustier viel Zeit verbringt, einige Minuten ruhen und saugen Sie es auf, um Grundgerüche zu entfernen.

Essig

Es mag seltsam klingen zu denken, dass etwas so Scharfes wie Essig Gerüche entfernt, aber es tut es. Einige Haustiergerüche, wie der Körperfunk eines Hundes, der in Ihre Bettwäsche oder Couch eindringt, sind das Ergebnis alkalischer Chemikalien, die die Säuren im Essig neutralisieren, genau wie Backpulver saure Gerüche neutralisiert.

Fügen Sie für Bettwäsche, Decken und Kissenbezüge eine ein Viertel Tasse Essig zu jedem mit Sauerstoff betriebenen Waschmittelpulver wie Borsäure hinzu und waschen Sie wie gewohnt. Kippen Sie weißem Essig in ein Glas und lassen Sie es in einem Raum mit einem anstößigen Geruch stehen. Innerhalb eines Tages werden Sie von dem unangenehmen Geruch nichts mehr empfinden.

Der normale Staubsauger

Es gibt keine Möglichkeit, die Wichtigkeit des häufigen Staubsaugens genug zu betonen, um den Hundegeruch fernzuhalten. Zumindest sollte es eine wöchentliche Aufgabe sein, Ihre Böden und Möbel trocken zu saugen. Es ist viel Arbeit, aber absolut notwendig, wenn Sie den Geruch Ihres Haushundes frei halten möchten.

Bei pelzigen Hunden und langhaarigen Hunden müssen Sie möglicherweise jeden Tag oder zumindest jeden zweiten Tag staubsaugen und kehren, um Schritt zu halten. Sie müssen die Methode zum Abziehen, Neutralisieren und Desodorieren etwa alle paar Monate durchführen, sodass Sie zusätzlich zum Vakuum den Teppichreiniger ausbrechen müssen.

Öffne einige Fenster, wenn du kannst. Eine Möglichkeit, die schlechte Luft herauszuholen, besteht darin, gute Luft hereinzulassen. Natürlich können Sie dies nicht überall oder jederzeit tun, aber wenn Sie frische Luft hereinlassen können, tun Sie dies. Es ist besser für die Gesundheit aller.

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Wie Touchscreens die Welt revolutionierten

Heutzutage sind sie bei keinen Geräten mehr wegzudenken. Smartphones, Laptops, Küchengeräte und Bankautomaten kommen nicht mehr ohne einen Touchscreen aus. Technische Geräte ohne sie sind zum Ladenhüter geworden. 

Noch vor einigen Jahren sah die Welt ganz anders aus. Handys funktionierten mit Tastenfeldern und das Schreiben einer SMS war harte Arbeit. Wer ein S eintippen wollte, musste vier Mal auf die Sieben drücken, wer ein L benötigte drückte drei Mal auf die Fünf. Wer damals auf den Internetknopf kam, drückte panisch den roten Hörer, um keine hohe Handyrechnung bezahlen zu müssen. Computer wurden mit einer Maus oder dem Touchpad bedient. In Fast Food Restaurants musste man mit den Mitarbeitern reden, anstatt an einem Bildschirm zu bestellen. 

Angefangen haben berührungsempfindliche Bildschirme mit großen Bildschirmen, die Informationen präsentierten und an nur wenigen Stellen eine Interaktion ermöglichten. Berührte man den Bildschirm an anderen Stellen passierte nichts. Diese Bildschirme wurden insbesondere bei großen Veranstaltungen und Messen verwendet. 
Im Jahr 1996 kam der Palm Pilot auf dem Markt und war der erste erfolgreiche Personal Data Assistant (PDA) mit Sensorbildschirm. Er war damit auch das erste Gerät, dass einen berührungsempfindlichen Bildschirm an den Endverbraucher brachte. Eine eher bekannte und weit verbreitete Variante wurde durch den Nintendo DS in die Haushalte gebracht. Der Bildschirm wurde mit einem Stift berührt und sorgte so bei Millionen Kindern weltweit für Spielspaß neuer Art. 

Doch wie kam es zum Touchscreen wie man ihn heute kennt? Die Bedienung eines Bildschirmes durch Bewegungen mit dem Finger entspringt im Grunde dem Touchpad. Es ermöglichte bereits einen Computer ohne Maus nur mit Hilfe von Fingerbewegungen und Gesten zu steuern. Gegenüber der Maus war das Touchpad somit überlegen, denn es ermöglichte durch die Verwendung von zwei Fingern eine Vielzahl an Gesten, die den Computer steuerten. Diese Technologie wurde im weiteren Verlauf so übertragen, dass es keine zusätzliche Fläche zur Steuerung des Gerätes mehr gab, sondern die Steuerung direkt über Anfassen des Bildschirmes gelang. 

Den richtigen Durchbruch auf dem Technologie-Markt schaffte der Touchbildschirm durch Technologievorreiter Apple mit dem IPhone. Dieses erste Handy ohne Tastatur, dafür mit Sensorbildschirm und dem heute bekannten Home Button, kam im Jahr 2007 auf den Markt und revolutionierte die gesamte Branche. Handys werden nun über den Bildschirm bedient, die alten Spiele wie Snake wischen für innovativere Spiele – oder auch Apps – die durch den Touchbildschirm mehr Spielvariationen zulassen. Kalender, Erinnerungen und Notizen werden nun auf dem Smartphone abgespeichert, anstatt in einem Notizbuch aufgeschrieben zu werden. 

Doch die Erfindung machte bei Handys nicht halt. Bald funktionierten Computer über Touchbildschirme und auch das Tablet wurde erfunden. Immer weiter verbreitete sich der moderne Bildschirm auch auf andere Geräte und ist aus dem heutigen Leben nicht mehr wegzudenken. Bücher wurden durch E-Book Reader ersetzt und wer ein Paket vom Paketboten annimmt unterschreibt heute schon mit dem Finger auf einem kleinen Bildschirm.

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Live Überwachung mit IP Kamera

Live Überwachung mit Kameras
Das sind die Unterschiede zwischen Webcams und IP Überwachungskameras!

Viele Menschen kennen die Unterschiede zwischen einer Webcam und einer IP-Überwachungskamera nicht wirklich. So ist die erste Annahme zunächst einmal, dass sich diese beiden Kameratypen nicht wirklich unterscheiden. Deswegen sehen wir uns die genauen Eigenheiten der beiden einmal genauer an!

Anwendungsbereiche
Eine Webcam ist in den meisten Fällen direkt mit dem Laptop beziehungsweise am PC via USB verbunden. Die IP-Kamera hingegen arbeitet eigenständig und ist lediglich mittels eines Netzwerks mit dem Internet verbunden. Ebenso sind auch die Anwendungsbereiche der beiden unterschiedlich. Während eine Webcam für Videochats und eventuell Bilder verwendet wird, dient eine IP-Überwachungskamera, wie der Name schon erahnen lässt, zur Überwachung eines Bereiches. Inklusive einer Infrarot-Funktion kann sie sogar als Baby-Phone eingesetzt werden. Hier sollte allerdings immer beachtet werden, wie es um die Rechtslage steht. Der zu Überwachende Bereich muss das eigene Eigentum darstellen, da es sich ansonsten um eine Straftat handelt. Das bedeutet fremde Grundstücke als auch der angrenzende Bürgersteig darf ohne Zustimmung nicht aufgezeichnet werden.

Ausgiebige und professionelle Analysen und Test-Ergebnisse für IP Kameras finden Sie übrigens auf www.ipkameratest.com.
Steuerung und Bildqualität
Kameras gibt es in den unterschiedlichsten Ausführung, Funktionen und Farben. Dies gilt ebenso für unsere beiden. IP-Kameras gibt es in einer weitaus ausgefeilteren Version, der sogenannten PTZ (Pan, Tilt, Zoom). Dies bedeutet zu Deutsch, dass sich diese drehen lassen, horizontal sowie vertikal und auch das Zoomen möglich ist. Diese Funktionen können mittel App oder PC getätigt werden. Bei einer Webcam sind diese Möglichkeiten nicht gegeben. Sie zeichnet einzig und allein den Bereich auf, auf den sie ausgerichtet wurde. Dennoch punkten Webcams im Durchschnitt mit einer besseren Bildqualität. Die Angebote hierzu reichen von pixeligen 2 bis 3 Megapixel bis hin zu scharfen Full-HD. IP-Kameras sorgen Dank der heutigen Technik ebenfalls schon für tolle Bilder. Je nach Hersteller und Preisklasse reichen diese von blassen und flauen Bilder hinzu zu gut abgebildeten Farben. Dieselbe Qualität wie sie beispielsweise ein Smartphone bietet ist hier aber nicht gegeben.
Internetverbindung und Auflösung
Ältere IP-Überwachungskameras verfügen über einfache 640 x 480 Bildpunkte, das zum damaligen Stand der VGA-Auflösung nahe kommt. Bei den heutigen Modellen werden gerne schon 704 x 576 Bildpunkte verwendet und bieten dank 1 bis 2 Megapixeln schon eine recht gute Videofunktion. Die Aufzeichnung einer solche wird so gut wie immer via Ethernet-Netzwerkbuchse übertragen. Ein WLAN-Modul ist daher eher selten zu finden. Eine Webcam hingegen ist sobald sie eingeschaltet ist und der Zugriff eines Programmes wie beispielsweise Skype erteilt wurde sofort mit dem Internet verbunden. Des Weitern muss sich auch nicht gekümmert werden, ob die Bilder übertragen werden können, da diese nicht wirklich Komprimiert werden müssen. Bei den IP-Überwachungskameras hingegen ist dies im unteren Preissegment nicht immer der Fall, sodass gerade wenn Smartphones oder Computer noch Signale senden die Leistungsgrenze von IP-Kameras schnell erreicht ist.

Verarbeitung und Zubehör
In Sachen Verarbeitungsqualität darf bei IP-Überwachungskameras nicht unbedingt mit Wunderlingen gerechnet werden. In den meisten Fällen verfügen diese über ein Kunststoffgehäuse, manuelle Zoomringe und ein eher sperriges Handling. Erst bei renommierten Herstellern, die sich in den höheren Preissegmenten wiederfinden, ändert sich dies. Bei Webcams, ganz egal ob diese nun fest verbaut oder zusätzlich mit angeschlossen werden können, gibt es nicht viele Funktionen. Sie beschränken sich meist nur auf einen Ein- und Ausschaltknopf und die externen Modelle sind auch aus Kunststoff. Das Zubehör fällt bei beiden eher dürftig aus. Ein paar wenige Hersteller packen zu den externen Webcams als auch IP-Kameras noch eine Netzwerkteil oder einen Kameraträger hinzu. Meistens ist es allerdings nur eine Gebrauchsanweisung.

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Backlinks sind noch immer SEO tauglich

Verlinkungen gehören zur Suchmaschinenoptimierung wie das Salz in der Suppe. Sofern es denn gute Links sind – und hier scheidet sich die Spreu vom Weizen. 

Der Pinguin von Google

Das frühere Funktionsprinzip von Backlinks zur SEO ist einfach erklärt: Je mehr Webseiten eine andere Webseite per Link „empfehlen“, desto wertvoller muss diese Seite sein. Idealerweise wurde auch noch direkt mit dem passenden Keyword verlinkt. Eigentlich ganz einfach, aber diese Logik war natürlich auch leicht auszutricksen.

Mit Webkatalogen, Social-Bookmark-Plattformen, gekauften Textlinks, Blog-Kommentare mit dem Namen „Bernd Sonnensegel“ und anderen „Linkschleudern“ ließen sich massenweise Links auf eine Webseite setzen.

Dadurch konnte das Ranking der Webseite bei Suchmaschinen wie Google positiv beeinflusst werden.
Doch im April 2012 schob Google mit dem Pinguin-Update dem einen Riegel vor. Links aus diesen Katalogen und Plattformen wurden entwertet und damit verloren Webseiten, die einen großen Teil der Suchmaschinenoptimierung auf Links gesetzt haben, auch ihre Rankings.

Aber nicht nur die verlinkten Webseiten bekamen sprichwörtlich „eins auf den Deckel“, auch die verlinkenden Seiten wurden teilweise abgestraft. Die Folge war, dass der Aufbau von Links deutlich schwieriger wurde.
Das Pinguin-Update gab es in den weiteren Jahren immer mal wieder. Dadurch haben viele Webseiten, die ungerechtfertigterweise auch betroffen waren, ihre vorherigen Rankings zurückgewonnen.

Mittlerweile ist der Pinguin fest im Algorithmus von Google eingearbeitet und hat dabei eine wichtige Änderung erfahren. Denn ein zu massiver Backlinkaufbau betrifft jetzt nicht mehr die komplette Domain, sondern die spezielle Unterseite. Für Webseitenbetreiber hilfreich, die Analyse von Rankingverlusten macht das aber deutlich schwerer.

Comeback: Wie Backlinkaufbau heute funktioniert

Mit der direkten Integration der Linkbewertung in den Google-Algorithmus und der damit einhergehenden Bewertung einzelner Unterseiten, wurde auch der Backlinkaufbau wieder interessanter – und weniger risikoreich. Verliert eine Unterseite durch zu viele Links ihre guten Positionen bei Google, kann diese deutlich schneller „ersetzt“ werden als wenn eine ganze Domain betroffen wäre.

Leider (oder glücklicherweise) finden sich heute kaum noch funktionierende Webkataloge oder gar Social-Bookmark-Plattformen um mal eben schnell ein paar Links aufzubauen. Auch Links aus Blogs sind nur schwerlich zu bekommen, denn auch die Blogger haben in den letzten Jahren viel dazugelernt.

Für den Aufbau von Links beim SEO für die eigene Seite ist es also wichtig, eine gewisse Kreativität an den Tag zu legen. Unternehmen und Agenturen suchen Kooperationen mit Webseitenbetreibern, Bloggern oder anderen Influencern aus sozialen Medien. Dabei muss es nicht immer der bezahlte, werbliche Beitrag sein, auch hier können deutlich kreativere Methoden zum Einsatz kommen.

Als Backlinkquelle eignen sich auch andere Plattformen. YouTube beispielweise erlaubt Links aus der Videobeschreibung, mit einem verifizierten Kanal können auch Infokarten in den Videos eingeblendet werden, die einen direkten Link auf die Webseite erlauben. Bei Pinterest lässt sich mit jedem Pin die eigene Webseite verlinken. Auch Links aus Foren oder Frage/Antwort-Portalen sind heute ein wichtiger Bestandteil des Linkaufbaus.

Backlinks funktionieren immer noch, aber als Faustregel lässt sich festhalten: Ein Link, der wenig Arbeit macht, ist auch nicht wirklich relevant. Und viele Links mit wenig Relevanz schaden eher der eigenen Webseite.

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Social Media: So lässt sich der Erfolg auf Instagram forcieren

iphone mit instagram appHeutzutage kursieren allerlei soziale Plattformen im Internet umher, welche im Grunde ähnliche Funkionen bereithalten. Zu einer der bekanntesten Plattformen gehört „Instagram” mit rund einer Milliarde Nutzer weltweit.
Instagram ermöglicht es den Nutzern mithilfe von vielen „Followern”, also Personen, die sich den Inhalt des besagten Nutzers regelmäßig ansehen und ihm somit „folgen”, einen gewissen Bekanntheitsgrad zu erreichen und gleichermaßen eine Reichweite aufzubauen, mit welcher diverse Zuhörer erreicht werden können.

Allerdings stellt sich der Weg zum Erhalt einer solchen Reichweite oftmals als schwierig heraus. Schließlich erscheint es immer komplizierter durch die schier endlose Masse an Nutzern mit den eigenen Inhalten aufzufallen, weshalb mittlerweile etliche Tipps & Tricks im Internet zu finden sind, welche beim Befolgen für Abhilfe sorgen sollen.
In diesem Artikel liegt der Fokus ebenfalls auf dem Erfolg auf Instagram, was sich speziell auf das Erhalten von Followern bezieht.

Tatsächlicher Nutzen von „Tipps & Tricks”
Eine große Menge an bestimmten Tipps, welche speziell neueren Nutzern empfohlen werden, um schnell die gewünschte Reichweite zu erreichen, sind oftmals keine schlechten Herangehensweisen. Allerdings stellt es sich meistens heraus, dass der Erfolg lange Zeit auf sich warten lässt oder gar nie einsetzt, wodurch der Ehrgeiz des jeweiligen Nutzers auf die Probe gestellt wird.

Infolgedessen besitzen derartige Hilfestellungen in vielen Fällen einen schlechten Ruf, da schlussendlich die Wirkung nur geringfügig ist, während Anderes versprochen worden ist.
Nichtsdestotrotz existieren einige bewährte Möglichkeiten, die Anzahl der Likes sowie Follower und somit den Erfolg auf Instagram in kurzer Zeit signifikant zu erhöhen.

Instagram Likes kaufen
Eine dieser Möglichkeiten stellt das Kaufen von Likes dar, wodurch Inhalte positiv hervorgehoben werden. Demnach bieten verschiedene Anbieter den Dienst an, mithilfe von verschiedenen Systemen dafür zu sorgen, Likes auf die Inhalte des jeweiligen Nutzers zu generieren, was oftmals auch den Erhalt von Followern mit sich ziehen kann, sollten sich die Beteiligten des Programms tatsächlich für die Inhalte des Nutzers interessieren.

Neben diesen Vorteilen existieren jedoch diverse Nachteile, welche unter allen Umständen beachtet werden sollten, um letztendlich den Erfolg zu erreichen, der gewünscht wird.
Dementsprechend nutzen diverse Anbieter dieser Dienste keine echten Persönlichkeiten. Oftmals werden die Likes mithilfe von „Bots”, also automatisierten Programmen, hervorgerufen.

Zwar werden die erworbenen Likes in solchen Fällen ohne Kompromiss geliefert, jedoch wird sich kein Mehrwert daraus entwickeln, da ein Bot nicht zu einem tatsächlichen Follower werden kann. Somit handelt es sich bei einem solchen Fall um eine einmalige Möglichkeit, einen bestimmten Beitrag enorm hervorzuheben, ohne einen merkbaren Mehrwert zu erzielen, der sich in der darauffolgenden Zukunft auszahlen wird.

Im Folgenden sind die Vor- und Nachteile vom Instagram Likes kaufen noch einmal zusammengefasst.

Vorteile
Es wird ein signifikanter Anstieg der erhaltenen Likes bei bestimmten Beiträgen erreicht.
Es besteht die potenzielle Möglichkeit, zusätzlich Follower zu erhalten.
Ausführung des Dienstes geschieht oftmals innerhalb kürzester Zeit.

Nachteile
Die Dienste sind mitunter sehr kostspielig.
Sollten Bots eingesetzt werden, besteht kaum ein Mehrwert.

Fazit
Schlussendlich bieten diese Informationen nur einen kleinen Einblick in diesen Dienst. Aus diesem Grunde wird dazu geraten, sich intensiv mit der Ausführung und der Folgen auseinanderzusetzen, damit im Nachhinein keine Enttäuschung hervorgerufen wird.

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TFT Monitore im Test 2018

Wofür steht eigentlich TFT Monitor ?

großer tft monitorSteht für “Dünnschichttransistor”. Diese Transistoren werden in hochwertigen Flachbildschirm-Flüssigkristallanzeigen (LCDs) verwendet. TFT-basierte Displays haben einen Transistor für jedes Pixel auf dem Bildschirm. Dadurch kann der elektrische Strom, der das Display beleuchtet, schneller ein- und ausgeschaltet werden, wodurch das Display heller wird und Bewegungen glatter erscheinen.

LCDs, die TFT-Technologie verwenden, werden “Aktivmatrix” -Displays genannt.
Sie sind qualitativ hochwertiger als ältere “Passivmatrix” -Displays. Wenn Sie also jemals einen TFTAMLCD-Monitor in Ihrem örtlichen Computerladen sehen, handelt es sich um einen “Dünnfilmtransistor-Aktivmatrix-Flüssigkristallbildschirm”. Grundsätzlich handelt es sich um einen hochwertigen Flachbildschirm.

Unterschied zwischen TFT- und LCD-Monitoren:

Dies ist eine Frage, die sich viele Leute gefragt haben, die sich darüber Gedanken machen, ihre TV- oder Computermonitore aufzurüsten, also haben wir entschieden, dass ich dies online beantworten sollte.

TFT, das für Thin Film Transistor steht, unterscheidet sich nicht wirklich von LCD. TFT, kommt aus der Familie der LCD-Technologie. Es ist eine Variante des LCD, es ist eine moderne Version der LCD-Technologie. Ein TFT Bildschirm, hat eine sehr gute Bildqualität und nutzt die aktive Matrixadressierung.

Heutzutage wird TFT nicht nur für Fernseher und Computermonitore verwendet, sondern auch für Mobiltelefone, Navigationssysteme, Projektoren und andere persönliche Geräte wie MP3-Player.

Wie Sie vielleicht bereits wissen, gibt es eine große Vielfalt an vielseitigen digitalen Anzeigetypen auf dem Markt, die alle speziell für bestimmte Funktionen entwickelt wurden und für zahlreiche kommerzielle, industrielle und persönliche Anwendungen geeignet sind. Die Art der digitalen Anzeige, die Sie für Ihr Unternehmen oder Ihre Organisation wählen, hängt weitgehend von den Anforderungen Ihrer Branche, Ihrer Kunden, Ihrer Mitarbeiter und Ihrer Geschäftspraktiken ab. Wenn Sie jedoch technisch anspruchsvoll sind und nicht viel über digitale Displays und Monitore wissen, kann es schwierig sein zu bestimmen, welche Funktionen und Eigenschaften in Ihrer professionellen Umgebung am besten funktionieren. Wenn Sie Probleme haben, die Vor- und Nachteile der Verwendung von TFT herauszufinden, finden Sie hier eine kleine Anleitung, die Ihnen die Entscheidungsfindung erleichtert.

TFT Monitor Funktionsweise

TFT steht für Dünnschichttransistor, eine Variante der Flüssigkristallanzeige (LCD). TFTs werden als aktive Matrix-LCDs kategorisiert, was bedeutet, dass sie gleichzeitig bestimmte Pixel auf einem Bildschirm halten können, während sie auch andere Pixel mit minimaler Energiemenge adressieren. Dies liegt daran, dass TFTs aus Transistoren und Kondensatoren bestehen, die jeweils arbeiten, um so viel Energie wie möglich zu sparen, während sie immer noch in Betrieb sind und optimale Ergebnisse liefern. TFT-Display-Technologien bieten die folgenden Funktionen, von denen einige entwickelt wurden, um das allgemeine Benutzererlebnis zu verbessern.

Helle LED-Hintergrundbeleuchtung

Die hellen LED-Hintergrundbeleuchtungen, die in TFT-Displays verwendet werden, werden am häufigsten für mobile Bildschirme verwendet. Diese Hintergrundbeleuchtungen bieten eine große Anpassungsfähigkeit und können gemäß den visuellen Vorlieben des Benutzers eingestellt werden. In einigen Fällen können bestimmte mobile Geräte so eingestellt werden, dass sie die Helligkeit des Bildschirms abhängig von der natürlichen oder künstlichen Beleuchtung an einem bestimmten Ort automatisch anpassen. Dies ist eine sehr praktische Funktion für Personen, die Schwierigkeiten beim Einstellen der Einstellungen an einem Gerät oder Monitor haben und die Lesbarkeit während der Einstrahlung des Sonnenlichts verbessern.

Schlechte Sichtwinkel

Einer der Hauptnachteile der Verwendung eines TFT-LCD anstelle eines IPS besteht darin, dass ersterer nicht das gleiche Maß an Sichtbarkeit bietet wie der Letzte. Um die volle Wirkung der Grafik auf einem TFT-Bildschirm zu erzielen, müssen Sie immer direkt vor dem Bildschirm sitzen. Wenn Sie den Monitor nur für das normale Surfen im Internet, für Büroarbeiten, zum Lesen und Beantworten von E-Mails oder für andere alltägliche Anwendungen verwenden, dann wird ein TFT-Display genau Ihren Anforderungen gerecht. Aber wenn Sie es für Geschäfte verwenden, die höchste Farb- und Grafikgenauigkeit erfordern, wie z. B. das Abschließen von militärischen oder Marineaufgaben, sollten Sie sich am besten für einen IPS-Bildschirm entscheiden.

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Osmoseanlagen für Aquarien

Aquaristik und Osmoseanlagen

Warum benötigt ein Aquarium eine Osmoseanlage?

Ein Süßwasser- oder Meerwasseraquarium ist für viele Menschen ein Ort der Entspannung. Das Beobachten der Tiere und Pflanzen sorgt für Erholung und wirkt sich positiv auf die Physis und Psyche des Menschen aus. Zierfische, Garnelen und Pflanzen haben zwar unterschiedliche Grundbedürfnisse, sauberes Wasser ist jedoch die Grundlage für das Wohlergehen aller Lebewesen im Aquarium. Ist dies nicht der Fall, können diese bei einer schlechten Wasserqualität schnell erkranken. Viele Fische und Pflanzen sind auf sauberes Wasser und unterschiedliche Wasserwerte angewiesen. Das Wasser in Aquarien wird nicht nur durch die Haltung der Tiere und Pflanzen verschmutzt. Im Leitungswasser, mit denen die Aquarien befüllt werden, gibt es verschiedene schädliche Substanzen wie z.B. Nitrate, Pestizide, Pilze, Viren und Bakterien. Die Grenzwerte für Uran, Nitrit und Nitrat sind für den Menschen und nicht für die Zierfische ausgelegt. Eine Verunreinigung durch diese schädlichen Substanzen im Leitungswasser lässt sich also nicht vermeiden, da ein gewöhnlicher Wasserfilter nicht in der Lage ist diese Stoffe aus dem Wasser zu filtern. Daher sollte sich der Tierliebhaber für eine Osmoseanlage entscheiden. Es handelt sich hierbei um ein physikalisches Wasserreinigungsverfahren, bei dem das mit schädlichen Substanzen verunreinigte Wasser in Osmosewasser, also reines Wasser umgewandelt wird. Dabei werden dem Wasser die schädlichen Inhaltsstoffe entzogen. Es wird durch Wasserleitungs- oder Pumpendruck gegen eine Membran gedrückt, die nur für Wassermoleküle durchlässig ist. Ionen, der im Ausgangswasser gelösten Substanzen, sammeln sich vor der Membran und werden mit Spülwasser fortgeschwemmt. Dadurch teilt sich das Ausgangswasser in zwei unterschiedliche Qualitäten, in Rein- und Abwasser. Durch diese Technik werden 99% der schädlichen Stoffe aus dem Wasser gefiltert.
Wichtig für einen effektiven Betrieb ist die Überwachung der Leistungsfähigkeit der Anlage. So sollte die Leitfähigkeit vor und hinter der Membran regelmäßig gemessen werden. Nach einer bestimmten Betriebsstundenzeit muss die Anlage rückgespült werden, um Ablagerungen von der Membran fortzuschwemmen. Ebenfalls sollte der Filter und die Membranen regelmäßig getauscht werden, so dass ein qualitativ hohes Ergebnis bei der Reinigung erzielt werden kann.
Durch eine Osmoseanlage hat man die volle Kontrolle über die Wasserwerte. Osmosewasser hat eine Wasserhärte von nahezu 0°GH und ist daher extrem weich, wegen des hohen Reinheitsgrades. Außerdem ist es bei einem Säuregrad von 6-7 relativ sauer.
Daher wird es je nach gewünschten Werten und Fischbestand noch mit Aquariumwasser gemischt, wodurch sich beide Wassersorten ideal ergänzen.
Osmosewasser wird auch im Haushalt eingesetzt.
Osmoseanlagen für die Aquaristik unterscheiden sich vor allem in Ihrer Leistung und der daraus resultierenden Menge Osmosewassers. Eine zu kleine Anlage für ein großes Aquarium würde somit wesentlich mehr Zeit zur Reinigung des Wassers in Anspruch nehmen. Die Größe des Aquariums bestimmt also das Modell der Anlage.
Das Wasser aus den Osmoseanlagen ist völlig rein und hat die Qualität natürlicher Quellen. Tieren und Pflanzen wird sauberes Wasser geboten. Da es kein Kalk an den Wänden absetzt, ist es für den Aquarienbesitzer ebenfalls von Vorteil, da dieser das Aquarium seltener reinigen muss.
Um viel Freude am Aquarium und eine hohe Lebensqualität der Aqarienbewohner zu garantieren, ist eine Osmoseanlage notwendig.

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Onyx Boox T68 im Test

books , Tablet computerDer Onyx Boox T68 ist ein eBook Reader, der im Vergleich zu vielen anderen kein 6 Zoll, sondern ein 6,8 Zoll großes beleuchtetes E-Ink-Display hat und sowohl eBooks aus dem Kindle Store als auch normale ePubs öffnen kann. Das Android Betriebssystem ermöglicht eine Anbindung an Google Play.

Der eBook Reader Preisvergleich

Auf einen eBook Reader, der sowohl ePub- als auch Kindle-Books unterstützt, haben viele Leseratten eine ganze Weile gewartet. Dank Android und der Anbindung an Google Play können Kindle-Apps nun ganz einfach und legal installiert werden. Dort meldet man sich einfach mit dem Amazon-Account an und schon kann eingekauft werden. ePub-Bücher können aus dem Onyx-Shop, der bereits vorinstalliert wurde, geladen werden. Selbstverständlich kann auch jeder andere Buchshop mit dem Browser erreicht und durchstöbert werden. Beim Lesen eines Kindle-Buches können jedoch nur die Einstellungsmöglichkeiten der Amazon-App angewandt werden, wohingegen der Onyx Boox T68 Lynx für ePubs einige weitere Features bietet.

Wichtige Funktionen

Eine wichtige Funktion, die der eBook Reader mitbringt, ist die Vorlesefunktion. Darüber hinaus kann das integrierte Wörterbuch und der PDF-Reflow genutzt, Einstellungen für die Gestaltung des eBooks vorgenommen und das Querformat eingestellt werden. Sollte ein Amazon-eBook gelesen werden, muss auf solche Einstellungen jedoch verzichtet werden. Beim Umblättern gibt es oftmals viele Wechsel-Effekte, die irritieren und beim Lesen stören können. Im eBook Reader Test wurde festgestellt, dass die Möglichkeit besteht, beide Formate zur gleichen Zeit auf dem Reader zu lesen. Die Installation der Amazon-Kindle-App geht relativ schnell und ist binnen weniger Minuten auf dem Gerät zu finden. Das Gerät an sich präsentiert sich recht groß und vergleichsweise schwer. Die Verarbeitung ist gut und das Display mit einem Touchscreen ausgestattet. Über Kopfhörer kann die Text-to-speech-Funktion verwendet werden. Die Beleuchtung ist sehr gleichmäßig, weshalb auch diesbezüglich nichts bemängelt werden kann. Die Schwächen liegen ganz klar bei den Sprachen, da oftmals ein Mix aus Deutsch und Englisch angezeigt wird. Darüber hinaus fallen die Einstellungsmöglichkeiten bei Kindle-Büchern eher gering aus.

Benutzung

Nach etwa 5 Sekunden ist der Reader komplett betriebsbereit. Das Menü ist sehr einfach aufgebaut, da es einen direkten Zugang zum Bookstore, zu den einzelnen Ordnern, zur Google Cloud und zu den Einstellungen gibt. Eine ausgezeichnete und sehr sinnvolle Funktion ist, dass PDFs gezoomt und markiert werden können. Zudem werden die Dateien kontrastreich dargestellt, was sicherlich nicht bei jedem eBook Reader der Fall ist. Dank des Zwei-Punkte-Zooms wird der Lesekomfort noch besser. Beim Lesen einer PDF kann beispielsweise eine bestimmte Zoom-Größe eingestellt werden, die dann einfach bei der gesamten PDF-Datei bestehen bleibt. Mit einem Stift können fein säuberliche Notizen gemacht werden. Die Geschwindigkeit liegt ohne Frage auf dem gleichen Level wie die vom Kindle Reader. PDFs, die 300 Seiten groß sind, können binnen Sekunden geöffnet und durchgeblättert werden. Es fühlt sich kaum anders als ein echtes Handbuch an. Das Gerät erweist sich somit als echter Helfer. Die Verarbeitung ist gut, die Reaktion erstaunlich schnell und die Software wurde gut umgesetzt.

Im eBook Reader Test kann das Onyx Boox T68 gut abschneiden, auch wenn es kleine Mängel gibt. Nachteile hat man jedoch größtenteils nur dann, wenn Kindle-Bücher aus dem Amazon Store gelesen werden. Da der Onyx Boox Reader ansonsten jedoch rundum überzeugen konnte, kann er mit gutem Gewissen angeraten werden. Bestellen kann man den Onyx Boox bei dem polnischen Vertrieb Arta Tech.

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Ist Bodybuilding für den Kampfsport hilfreich?

Bodybuilding. Man and womanWer die Kunst des Kampfes betreibt, der sollte auch dementsprechend Muskeln aufweisen, um schnellere und kraftvollere Schlagbewegungen ausführen zu können. Die Entfaltung der schnell kontrahierenden Muskelfasern ist enorm wichtig, wenn man seine relative Leistungsfähigkeit optimieren möchte. Um diese Leistung zu verbessern, sollte man kurze aber dafür überaus intensive Kraftübungen durchführen. Die langsam kontrahierenden Muskelfasern bilden sich bei ausgewogenen Trainingsperioden, bei denen man seine Ausdauer trainiert. Dennoch ist für Kampfkünstler ersteres die wichtigere Variante, um die Schlagbewegungen zu verbessern. Jedoch sollte hierbei darauf geachtet werden, dass man seine Muskeln nicht überstrapaziert, d. h. man sollte zwischen den einzelnen Sätzen ausreichend lange Auszeiten einlegen, die grundsätzlich im Bereich von drei bis fünf Minuten liegen. Letzten Endes verbessert man so seine Maximalkraft bei so gut wie keinem Aufbau zusätzlicher Muskelmasse, was für Kampfsportler optimal ist, speziell wenn man in einer festgelegten Gewichtsklasse fightet.

Ein weiterer wichtiger Baustein bei der Kampfkunst ist neben der Schlagkraft das Tempo. Bei einem Kreuzschlag oder einem Roundhouse Kick muss der Stoß zwar kräftig aber auch fix umgesetzt werden, sodass er vom Gegner nicht abgewehrt werden kann. In diesem Fall gibt es zwei wichtige Kräfte, auf der einen Seite die Initialkraft und andererseits die explosive Kraft. Die Initialkraft besagt, dass man das Können besitzt auf einen Schlag so viele Muskelfasern wie vorstellbar zu aktivieren. Die explosive Gewalt ist die Kompetenz, den Muskel für eine bestimmte Zeit in Bewegung zu halten. Wer also seine Schnelligkeit trainieren möchte, sollte vor allem auf die Beschleunigung des Gewichts achten, wobei die Übungen für die explosive Kraft mit einer maximalen Satzdauer von 20 Sekunden trainiert werden.

Wer in eine höhere Gewichtsklasse aufsteigen möchte, muss Körpermasse in Gestalt von Muskelmasse erzeugen. Zum Muskelaufbau muss der Athlet besonders sehr viel Eiweiß konsumieren, denn ohne Eiweiß gibt es auch keine neuen Muckis. Da die Kämpfe in der Regel auf keinen Fall länger als 10 Minuten dauern, wäre es auch nicht angemessen stundenlang Ausdauertraining zu machen. Am ehesten eignet sich Intervalltraining, das so genau wie möglich an die Wettkampfbedingungen angepasst wird. Die wichtigste Trainingsmethode für einen Kampfsportler ist das Plymetrische Training. Hierbei werden die Kraft und die Schnelligkeit eines Sportlers aufgebessert. Die Elastizität der Muskulatur wird hier voll ausgenutzt, um die größtmögliche Leistung und Dynamik der Muskeln freizusetzen. Im Wesentlichen kann man also sagen, dass Bodybuilding in einem gewissen Maße konstruktiv für Kampfsportler jeder Art ist. Wer seine Muskulatur nicht in regelmäßigen Abständen trainiert und dabei nicht auf seine Ernährung achtet wird es auf jeden Fall nicht weit schaffen.

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